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„Werd erwachsen!“

„Werd erwachsen!“

„Werd erwachsen!“ …fordern Partner, Eltern und andere „erwachsene“ Mitmenschen. Schade für das Kind (in uns).

Warum wollen sie das? 

Sie sind überfordert oder fürchten vor

  • zuviel Phantasie
  • Neugierde
  • bedingungsloser Liebe
  • Kreativität
  • Spontanität
  • gnadenloser Ehrlichkeit
  • Offenheit
  • Leidenschaft
  • unkontrollierten Gefühlen

Ich soll kalkulier- und beherrschbar sein. Das Kind erfordert Flexibilität, Toleranz, Geduld und Empathie. Ein „kindliches Gemüt“ spiegelt sich im Äußeren. Es hält jung, bringt tolle Ideen hervor und ist vor allem „ungefährlich“.

Lassen wir uns nicht davon abbringen. 

Bleiben wir, wir wie sind! Große Kinder.

Reise in die Vergangenheit

Reise in die Vergangenheit

Vergangen = vorbei

Ich habe in der Vergangenheit noch nichts wiedergefunden – ausser Schmerz, negativen Erinnerungen, negativen Gefühlen. Ich kann alte – vermeintlich gute Energien – nicht zurückholen oder wieder aktivieren, indem ich mich versuche zu erinnern. Gefühle, Energie, Aktivität aus der Vergangenheit – vorbei. Ich benötige die Vergangenheit nicht zum Leben im Heute. Ich kann vielleicht etwas damit erklären oder erkennen. Aber auch nicht mehr. Die Vergangenheit ist nur hilfreich, um daraus zu lernen. Im Idealfall! 🙂